Zur Verabschiedung eines Forschungsdatengesetzes von K. Schneider, R. T. Riphahn und A. Peichl

30.10.2024|10:22 Uhr

Leitartikel im Wirtschaftsdienst von Regina T. Riphahn und Kerstin Schneider und Beitrag in der FAZ mit Andreas Peichl zur Verabschiedung eines Forschungsdatengesetzes.

Beim Zugang zu Forschungs­daten für die empirische Wirtschafts- und Sozialforschung hinkt Deutschland im internationalen Vergleich seit Jahren hinterher. Dadurch fehlt wissenschaftliche Evidenz als Grundlage für politische Entscheidungen und der Forschungs­standort Deutschland ist erheblich geschwächt. Das angekündigte Forschungs­datengesetz (FDG) ist daher eine Chance, zu anderen europäischen Ländern aufzuschließen. Das Gesetzesvorhaben ist zwar ambitioniert, es nicht abzuschließen, wäre jedoch mit hohen gesellschaftlichen Kosten verbunden.

Wie problematisch die Situation eingeschätzt wird, zeigt der Leitartikel im Wirtschaftsdienst | Zeitschrift für Wirtschaftspolitik und der Beitrag in der FAZ vom 01.11.2024.

 

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